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Was ist
Lerntherapie?
Der Begriff der Lerntherapie findet im Alltag noch viel zu selten Gebrauch und stellt daher für viele ein großes Fragezeichen da. Im Folgenden möchten wir Ihnen daher einen umfangreichen Einblick in das Thema der Lerntherapie ermöglichen. Sollten dennoch Fragen offen bleiben, freuen wir uns darauf diese mit Ihnen in einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch zu klären und Ihnen alle Einzelheiten in Bezug auf Lerntherapie mit all ihren Fassetten zu zeigen.
Im Allgemeinen ist die Lerntherapie eine Therapie zur Behandlung von Lernbeeinträchtigungen wie Lese-Rechtschreib-Schwäche (Dyslexie/Legasthenie) und Rechenschwäche (Dyskalkulie).
Bei einer Lernschwäche/Lernstörung fehlen Ihrem Kind bestimmte Grundlagen, die für das Erlernen des Schreibens, Lesens und Rechnens notwendig sind.
Wenn Ihr Kind in der Schule bemüht ist, dem Unterrichtsstoff zu folgen und ihm dies trotz intensiver Anstrengung nicht gelingt, sollte man den Ursachen hierfür auf den Grund gehen.
Bei einer Teilleistungsstörung fehlt die Basis für den „normalen“ Erwerb der schulischen Fertigkeiten (Lesen, Schreiben, Rechnen). Das Kind kann trotz intensiver Bemühungen dem Unterrichtsstoff nicht folgen. Wiederholte Misserfolge führen dazu, dass Ihr Kind die Lust am Lernen, den Spaß an der Schule und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten verliert.
Schulprobleme führen zu Hause oft zu Konflikten und können die familiäre Situation ganz erheblich belasten.
Häufig werden Kinder mit Lernbeeinträchtigung in der zweiten oder dritten Grundschulklasse als auffällig wahrgenommen, manchmal aber auch erst beim Übergang in die weiterführende Schule.
Dann ist es dringend zu empfehlen, den Ursachen für die Schulprobleme auf den Grund zu Gehen und zu überprüfen, ob eventuell auch eine Wahrnehmungs- und/oder Aufmerksamkeitsstörung (ADHS oder ADS) vorliegen.
Je früher eine Lerntherapie einsetzt, um so eher ist es möglich, den Anschluss an den Schulstoff wieder zu erlangen. Zu einem späteren Zeitpunkt ist der Umfang des aufzuarbeitenden Stoffes entsprechend größer und nimmt demzufolge erheblich mehr Zeit in Anspruch. Aber auch bei einem Kind, beziehungsweise bei Jugendlichen, die bereits die weiterführende Schule besuchen, können gute therapeutische Erfolge erzielt werden.
Nein. Anders als in der Nachhilfe, in der es in erster Linie um das Schließen von Wissenslücken geht, wird in der Lerntherapie ein individueller Weg gefunden, um Ihrem Kind fehlende Grundlagen zu vermitteln und ihm einen neuen Zugang zur Schriftsprache und/oder Mathematik zu ermöglichen.
Dabei werden Ihr Kind, Sie als Eltern, die Lehrer/innen und der/die Therapeut/in in die Therapie mit einbezogen.
Eine erfolgversprechende Lerntherapie findet immer im Einzelunterricht statt.
Die Lerntherapie geht der Ursache für die schulischen Probleme auf den Grund, deckt Lern- und Wissenslücken auf und schließt diese vor dem Hintergrund der speziellen Defizite. Dafür werden zu Beginn der Therapie zunächst die Ursachen der Lernbeeinträchtigung ermittelt.
Im Rahmen eines individuellen Therapieplanes werden dann die fehlende Grundlagen geschaffen und aufgedeckten Wissenslücken behutsam geschlossen. Dabei erfährt Ihr Kind einen neuen Zugang zur Schriftsprache und/oder Mathematik und erzielt durch die Therapie schulische und persönliche Erfolge. So wird das Selbstvertrauen gestärkt und der Glauben an die eigenen Fähigkeiten wiedererlangt.
In der Zusammenarbeit mit dem Elternhaus und den Lehrern soll außerdem die häusliche und schulische Situation entschärft werden, der Druck auf das Kind wird abgebaut.
Ein erfolgreicher Lernprozess findet nur dann statt, wenn das Erlernte sicher und wieder abrufbar im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Dies ist dadurch zu erreichen, dass das Kind Spaß am Lernprozess findet. Durch die therapeutische Begleitung findet das Kind einen neuen Zugang zur Schriftsprache und/oder Mathematik. Das wichtigste Ziel der Lerntherapie ist dabei immer, Ihr Kind für die weitere schulische Laufbahn zu eigenständigem Lernen zu befähigen und zu motivieren. Damit wird die Basis dafür geschaffen, den aufzuarbeitenden schulischen Stoff erfolgreich zu vermitteln.
Etwa 6% aller Kinder (in einer durchschnittlichen Schulklasse mit 30 Schülern sind das etwa ein bis zwei Schüler) leiden an einer Rechenstörung, auch Dyskalkulie genannt.
Bereits im Vorschulalter lassen sich Hinweise auf eine mögliche Rechenschwäche finden, wenn das Kind unter anderem Probleme damit hat, Richtungsanweisungen zu folgen, sich Reihenfolgen zu merken und keinerlei Interesse an Würfelspielen oder Puzzles zeigt.
In der Regel wird eine Rechenschwäche von Eltern und Lehrkräften aber erst in den letzten beiden Grundschuljahren erkannt, wenn im Mathematikunterricht der Zahlenraum über 100 erweitert wird und die Schüler zunehmend in der Lage sein sollten, Rechenoperationen ohne konkrete Hilfestellungen (z. B. Abzählen an den Fingern) und Abzählstrategien durchzuführen. Viele der betroffenen Kinder haben sich bis zu diesem Zeitpunkt eigene Techniken angeeignet, dank derer ihre Rechenprobleme bisher nicht unbedingt auffällig geworden sind. Mit steigendem Schwierigkeitsgrad der Aufgaben wird jedoch deutlich, dass grundlegende Zusammenhänge bei diesen Kindern fehlen und sie somit nicht mehr in der Lage sind, komplexere bzw. abstraktere Aufgaben zu verstehen und zu lösen.
In der Regel fehlt Kindern mit einer Dyskalkulie die Fähigkeit, Mengen und Größen zu erfassen, häufig treten Fehler beim Abzählen auf, Zahlwörter können nicht in Ziffern übersetzt werden, Rechenzeichen werden vertauscht und das Stellenwertsystem wird nicht berücksichtigt. Dies sind nur einige markante Fehler, die im Schulalter auf eine Rechenschwäche hinweisen können.
Auch Defizite im Bereich der räumlichen Wahrnehmung können mit verantwortlich für die Ausbildung einer Rechenschwäche sein, da diese Fähigkeit eine der wesentlichen Grundlagen für das mathematische Verständnis darstellt.
Etwa 6 bis 8% aller Kinder leiden unter einer Lese-Rechtschreib-Störung. Trotz intensiver Bemühungen gelingt es diesen Kindern nicht, das flüssige Lesen und/oder das korrekte Schreiben zu erlernen.
Schon im Verlauf der Sprachentwicklung eines Kindes kann es erste Hinweise darauf geben, dass sich möglicherweise eine LRS entwickelt. Im Kindergartenalter ist auffällig, dass es diesen Kindern Probleme bereitet, Reime zu erkennen, sich Lieder oder Gedichte zu merken und sie keinerlei Interesse an Buchstaben oder am spielerischen „Schreiben“ zeigen.
In der Schule wird deutlich, dass der Prozess des Lesen- bzw. Schreiben-lernens sehr mühsam vonstatten geht.
Beim Lesen ist eine stark verlangsamte Geschwindigkeit zu beobachten, die Kinder lesen oftmals stockend, lassen Buchstaben oder Wörter aus, verrutschen in der Zeile und können das Erlesene nicht wiedergeben.
Der Schreibprozess ist gekennzeichnet durch Buchstabenvertauschungen und/oder Klappungen (b-d, p-q), Buchstaben werden ausgelassen oder falsche eingefügt, die Fehler treten inkonstant auf, das heißt, dasselbe Wort kann auf unterschiedliche Arten falsch geschrieben werden, es treten verstärkt Regelfehler auf.
Kinder mit einer LRS haben in der Regel Probleme mit der Lautdifferenzierung, mit dem Erkennen einzelner Laute und Silben und der Laut-Buchstaben-Zuordnung. Die Ursache hierfür liegt in einer anderen, vielschichtigen und ganzheitlichen Form der Wahrnehmung begründet. Menschen mit einer LRS nehmen ihre Umwelt umfassender wahr, entwickeln oftmals völlig neue Problemlösungsstrategien und verfügen häufig über eine ungewöhnliche Kreativität. Ausgehend von diesen besonderen Fähigkeiten bedarf es spezieller Vorgehensweisen, um das Lesen und Schreiben zu erlernen.

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Dyskalkulie-Training
Rechenschwäche
Bereits im Vorschulalter fallen viele Kinder mit einer Rechenschwäche dadurch auf, dass sie Probleme haben, Richtungsanweisungen zu folgen. Sie können sich Reihenfolgen oft nicht merken und zeigen wenig Interesse an Würfel- und Puzzlespielen.
In der Schule bleiben sie beim zählenden Rechnen und benötigen dabei regelmäßig die Finger oder andere Hilfsmittel.
Üblicherweise treten Probleme bei der Zahlwort-Ziffer-Zuordnung auf und es lassen sich Fehler beim Abzählen und/oder Rückwärtszählen beobachten.
Oftmals werden Rechenzeichen vertauscht und das Stellenwertsystem wird nicht berücksichtigt.
Kinder mit einer Dyskalkulie sind nicht in der Lage, eine Menge der entsprechenden Zahl zuzuordnen, weil das Verständnis für diesen Zusammenhang fehlt.
Bei einer Dyskalkulietherapie erlernt Ihr Kind den Zusammenhang von Menge und entsprechender Zahlzuordnung von Grund auf. Das Verständnis hierfür wird als Grundlage für den Rechenprozess vermittelt und der Umgang mit Zahlen erarbeitet.
Dyslexie-Training
Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
Schon im Verlauf der Sprachentwicklung eines Kindes können sich erste Hinweise auf eine spätere LRS zeigen.
Oft fällt im Kindergartenalter auf, dass die betroffenen Kinder keine Reime erkennen können und Probleme damit haben, sich Lieder und Gedichte zu merken.
In der Schule geht der Lese-Rechtschreib-Prozess dann meist nur sehr langsam vonstatten, wobei beim Lesen häufig eine stark verlangsamte Geschwindigkeit auffällt. Die Kinder lesen stockend, verrutschen oft in der Zeile, lassen Wörter aus und können das Gelesene nicht wiedergeben.
In der Rechtschreibung lassen sich erhebliche Regelfehler beobachten, Buchstaben werden bis hin zur Unkenntlichkeit des Geschriebenen ausgelassen oder vertauscht.
Diese Problematik zieht sich am Ende durch alle schulischen Fächer und beeinträchtigt die schulische Laufbahn oft nachhaltig.
Bei der Therapie einer Rechtschreibstörung erarbeitet das Kind einen Grundwortschatz, der ihm dann automatisiert zur Verfügung steht, so dass über die Schreibweise der gängigsten Wörter nicht mehr nachgedacht werden muss. Außerdem werden Strategien erarbeitet, mit denen weniger geläufige Wörter systematisch auf ihre Schreibweise hin überprüft werden können.
Bei einer Lesestörung müssen oftmals zunächst noch Grundlagen der Laut-Buchstabe-Zuordnung erarbeitet und gefestigt werden, bevor der eigentliche Leseprozess in Angriff genommen werden kann. Dann lernen die Kinder schrittweise zunächst das Verschleifen von Buchstaben zu Silben, das Erlesen von Wörtern, Sätzen und schließlich Texten.
Fit in Englisch trotz LRS
Beim Erlernen einer Fremdsprache wie dem Englischen, sind wiederum völlig andere Rechtschreib- und Ausspracheregeln zu berücksichtigen, die zu einer erheblichen Verwirrung bei den Kinder führen können.
Beim Schreiben der Vokabeln versucht das Kind meist, den Klang des englischen Wortes durch eine ,,deutsche“ Schreibweise wiederzugeben.
Das Englisch Programm für LRS-Schüler vermittelt spezielle Strategien, um einen Grundwortschatz korrekt erarbeiten zu können. Außerdem lernen die Schüler/innen bestimmte, in der englischen Sprache immer wiederkehrende Buchstabengruppe kennen und können diese so den entsprechenden Lauten zuordnen und damit die korrekte Aussprache erlernen.
Dieses Programm findet sinnvollerweise in Kleingruppen von zwei bis drei Kindern statt.
Attentioner-Training
Aufmerksamkeitsstörung
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